Mikronährstoffe und Bienenprodukte

 

Teil 1

Was findige Forscher künstlich im Labor zusammensetzen, macht die Natur von ganz allein und den Herausforderungen der Zeit entsprechend. Aber was sind eigentlich Mikronährstoffe und was beeinhalten sie denn alles?

Mikronährstoffe

Mikronährstoffe sind das Pendant zu den Makronährstoffen (Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß Stoffe) und werden sowohl vom pflanzlichen, tierischen, wie menschlichen Körper aufgenommen, ohne dass sie dabei Energie liefern. Zu den Mikronährstoffen zählen in erster Linie Vitamine (fettlösliche, wie wasserlösliche), Mineralstoffe, proteinogene Aminosäuren und Omega-Fettsäuren.  Mikronährstoffe sind essentiell für den Ablauf kataboler wie anaboler Reaktionen im Organismus (Körper).
Sie sind am Stoffwechsel innerhalb der Zellen und Zellverbänden des Körpers beteiligt, etwa dem Zellwachstum und der damit verbundenen Erneuerung von Haut, Knochen, Muskulatur, Blutkörperchen, der Nervenreizleitung sowie der Bildung von Körpersäften.

Anders als bei den Makronährstoffen, werden Mikronährstoffe nur in kleinen Mengen vom Körper benötigt und verstoffwechselt. Wenn also das nächste Mal ein Stück Obst gegessen wird, nimmt unser Körper daraus die Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und weitere wichtige Zellstoffwechselprodukte für sich auf. Und hier spannen wir den Bogen zu unseren Bienenprodukten. Denn die Bienen sind es, welche über 2/3 unserer Nahrung direkt oder indirekt über ihre Bestäubung beeinflussen und gestalten. Der Pollen ist die Keimzelle der Natur und somit beihaltet er kompakt alles, was die spätere Frucht uns an Mikronährstoffen geben würde.

Autorisierte gesundheitsbezogene Angaben

Mikronährstoffe bieten eine breite Palette an Vorteilen für unseren Körper und es sind z.Z. auch verschiedene Studien im Gange, um festzustellen, was ein bestimmter Nährstoff für unseren Körper tun kann, oder auch nicht. Angesichts der Vielzahl an Studien mit unterschiedlichen  und teilweise widersprüchlichen Ergebnissen wird den Unternehmen in der EU empfohlen, für jeden Nährstoff nur zugelassene gesundheitsbezogene Angaben zu verwenden, die auch von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) geprüft und von ihr hierfür freigegeben wurde.

Fettlösliche Vitamine

Es gibt nur wenige Vitamine, die als fettlösliche VItamine eingestuft werden, nämlich die VItamine A, D,E und K. Fett hilft also diese VItamine für uns bioverfügbar zu machen. Diese Vitamine werden dann in unserer Leber und unserem Fettgewebe gespeichert und auch wieder freigegeben, wenn der Körper sie benötigt. Ausgeschieden werden fettlösliche Vitamine über den Darm.

Pollen, Perga und unsere Gelée Royale-Kombinationen enthalten u.a. auch die fettlöslichen VItamine in Spuren.

Einige positive Effekte haben wir hier zusammengetragen, die durch und mit fettlöslichen Vitaminen umgesetzt werden:

Vitamin A
– trägt zur normalen Fundktion des Immunsystems und zur Erhaltung der normalen Sehkraft bei

Vitamin D
– trägt zur normalen Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor, einem normalen Calciumspiegel im Blut und zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei

Vitamin E
– trägt dazu bei, die Zellen von oxidativem Stress zu schützen

Vitamin K
– trägt zu einer normalen Blutgerinnung und einem normalen Knochenstoffwechsel bei

 

Quellen:

www.wikipedia.de
www.eur.lex.europa.eu
www.efsa.europa.eu