5 gute Gründe warum du Festseifen verwenden solltest
Im Durchschnitt waschen wir uns ca. 15mal am Tag die Hände. Hygiene spielt in unserer heutigen Gesellschaft eine große Rolle, weil sie natürlich auch so Infektionen und somit Krankheiten vorbeugt. Gerade die Hände kommen so gesehen vermehrt in Kontakt mit der Seife. Ein Grund uns sie mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Sauber und gepflegt zugleich heisst hier die Devise. So stellen wir die verschiedenen Varianten der Seife – fest, wie flüssig – gegenüber:
Die Vorteile der festen Seife
Einige Jahre war es nicht mehr modern oder chic Festseifen im Haushalt zu verwenden. Sie galten als überholt. Jetzt erobert die Festseife sich Ihr Terrain von Neuem zurück. Und das aus mehreren Gründen:
- Die Verpackung, fällt bei der Festseife deutlich sparsamer aus. Auch kommt sie meist ohne Plastikummantelung aus.
- Feste Seifen können nicht auslaufen und sind so problemloser beim Verreisen. Ganz zu schweigen bei den Check-in Kontollen von Flugreisen!
- Sie ist ergiebiger, unsere Festseife, und kann auch, bei empfindlicher Haut, nicht so leicht überdosiert werden. Das freut den Geldbeutel, die Umwelt und nicht zu letzt auch die Haut
- Festseifen haben einen hohen basischen pH-Wert, dadurch haben es Keime, Bakterien oder Pilzsporen schwer auf der Haut zu überbleben oder sich gar unkontrolliert zu vermehren. Was für ein gesundes Hautmilieu sorgt.
- Last but not least, Festseifen sind rückfettend und somit alles andere als schädlich zur Haut und Ihren Schutzmantel.
Wie entsteht eine Festseife?
Grundlage einer guten Seife bilden Fette und Öle, wie Kokosfett oder Olivenöl. Früher kamen oft tierische Fette zum Einsatz, was viele abbrachte, die klassische Seife weiter zu verwenden. Die Vielfalt heute ist groß und auch vegane Seifen haben ihren Platz gefunden. Einfach beim Kauf drauf achten. Wer Freude am „do it yourself“, kurz DIY, kann sich auch zu Hause seine eigene Seife sieden.