
Diesen Monat eine kleine Aufforderung um die eigenen Schlafgewohnheiten zu verbessern
Der Sommer hat sich verabschiedet und die Nächte werden merklich länger. Doch schlafen wir deswegen auch mehr? Wohl nicht, jedenfalls fiel die Umfrage bei uns im Team nicht so aus.
Ja, auch der Gedanke daran: „Welche Schlafgewohnheiten man selber so hat“ war nicht leicht zu beantworten. Umso mehr wollen wir hier ein paar Akzente einbringen und erklären hiermit den Oktober zu unserem Schlafmonat!
Und fordern Dich auf, sich der Verbesserung der Schlafangewohnheiten einmal bewusst anzunehmen. Auch wir versuchen mal folgende Tipps in unsere Abendgewohnheiten einfliessen zu lassen und sind gespannt, was sich bei uns tut….
#1 Routine für einen besseren Schlaf
Ein guter Schlaf beginnt schon im Alltag. Je mehr wir unser Leben in eine Regelmässigkeit bekommen, desto mehr können wir unseren Körper und Geist dahin trainieren auch in die Ruhe zu gelangen. Soll heissen: die kommende Woche jeden Tag zur gleichen Zeit aufzuwachen und sich zur Ruhe zu begeben. Sicherlich auch schon mal irgendwo oder irgendwann gehört und wohl erfolgreich ignoriert, gerade am Wochenende, hier soll ja die Ausnahme die Regel machen. Aber es ist wirklich wichtig sich gerade in der Anfangszeit drauf einzulassen und konsequent zu sein!
Auf den Körper hören und ihm gerne folgen und nicht noch länger durchdrücken wollen, weil ja der Film so spannend ist oder die Freunde noch am Samstag eine Kneipentour machen wollen. Sich Qualitytime schaffen!
#2 Lichtquellen im Schlafzimmer vermeiden
HIer ist nicht die Deckenleuchte oder die Nachtischlampe gmeint. Viel mehr der Fernseher, das Handy, Tablet oder die gegenüberliegende Strassenlampe. Licht ist für das Einschlafen nicht vorteilhaft. Der Körper produziert weiterhin ein Hormon namens Melatonin, welches uns wach hält. Gut wäre es ca. eine Stunde von dem Schlafgehen helle Bildschirme zu vermeiden. Als Alternativen wären zu den gängigen Begleitern auch ruhige Musik, Hörbücher oder Radioshows. Kurz seine Sinne umlenken und zu Ruhe kommen lassen.
#3 Auszeit nehmen und sich verwöhnen
Wann war dies denn das letzte Mal? Sei es, dass man sich selber ausgiebig und ausschließlich verwöhnt hat mit einem beruhigendem Bad oder aber auch dass man selber verwöhnt wurde. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten um „runter zu kommen“. Hier haben wir mit unserer Pflegelinie von „Panier des Sens“ einen wohligen Einstieg für einen solchen Tagesausklang. Entdecke jetzt die neue Körper-Pflegelinie bei uns im Shop und stimm Dich ein!
#4 Raus in die Natur gehen und in die Bewegung kommen
Bewegung hilft grundsätzlich bei allem und ist auch für unseren Schlaf förderlich. Einzig sollte man darauf achten nicht noch spät am Abend oder kurz vor der Nachtruhe sich nochnals mit Sport zu pushen. Besser diesen in die frühen Abendstunden oder Mogenstunden zu legen. So bekommt man für den Tag nochmals einen extra Kick und am Abend kommt der Körper schneller in die Ruhe.
#5 Einfach mal entspannen und die Seele baumeln lassen
Hand aufs Herz „wann war dies das letzte Mal der Fall“? Pures Nichts-Tun. Bei uns im letzten halben Jahr nicht wirklich oft. Selbst im Urlaub gab es immer wieder was zu erledigen. Und viele befinden sich in dieser Tretmühle, sich selber oder ihrem Geist die Ruhe zu gönnen ist eine ganz schöne Herausforderung, die sich aber lohnt!
Wir hoffen, dass diese Tipps Dir und auch uns unterstützen werden, im Oktober und natürlich auch in allen anderen Monaten, uns besser einschlafen zu lassen. Auch wenn es einfache Tipps sind, können sie effektiv sein. Auch ein schöner Entspannungstee mit Honig kann einem den Einstieg versüssen. Und wie immer in der Natur braucht es Zeit! Gönn und gib Dir die!!!!
Gutes Gelingen und berichte uns über Deine Erlebnisse…. wir sind gespannt!